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Börsenhandel auf Weltreise

    Auf Reisen Geld verdienen mit Börsenhandel – Geht das?

    Seit dem Ende 2022 sind wir auf Reisen und in der Welt unterwegs.

    Ohne fixes Einkommen.

    In diesem Artikel möchte ich Dir meine Erfahrungen mit dem Handel an den Börsen der Welt während unserer Reise schildern.

    Denn wenn man etwas mehr Zeit hat, kann das durchaus lohnenswert sein.

    Neben unserem Blog ist der Börsenhandel für mich Phasenweise eine gute Möglichkeit, auf Reisen Geld zu verdienen.

    Dass es hierbei nicht immer nur gute Tage gibt, werde ich natürlich nicht verheimlichen.

    Weltreise Börsenhandel als Einkommensquelle - Blogbeitrag & Erfahrungsbericht

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    Fangen wir doch erstmal damit an:

    Wie kam ich überhaupt an die Börse?

    Ich glaube, es war Anfang 2013 als ich damit begann, mich mit Finanzthemen zu befassen.

    Und wie so oft, wenn man etwas Neues ausprobiert, stand dahinter eine gewisse Notwendigkeit, ein gewisser Schmerz.

    Denn: Ich hatte zwar ein Einkommen, aber ich hatte am Ende des Monats nie Geld. Man kennt es.

    Als dann mein Auto kaputt ging, ich mal wieder pleite war und mir Geld von meiner Freundin leihen musste, beschloss ich, dass es Zeit war etwas zu ändern.

    Ich las Finanzartikel, das Handelsblatt und hörte ununterbrochen Podcasts über Finanzthemen. Auf dem Weg ins Büro, im Büro, auf dem Weg zum Fitnessstudio, im Fitnessstudio. Du weißt, worauf ich hinaus möchte.

    Selbstverständlich landete ich irgendwann auch an der Börse!

    Und holte mir zu Beginn ein paar Mal eine blutige Nase.

    Bis heute sind gewisse Anteile, die ich 2015 an einem kanadischen Cannabis-Pennystock erwarb, auf alle Zeit eingefroren und die Direktoren über alle Berge. Man kennt es.

    Darf ich die mittlerweile eigentlich steuerlich absetzen? Die liegen dort jetzt bestimmt schon fast 10 Jahre! Falls das jemand weiß, gerne mal in die Kommentare schreiben :D.

    Ich begann mit klassischen ETFs und Einzelaktien, machte ein paar Gewinne und ein paar mehr Verluste.

    Seitdem hat sich mein Handelsstil dramatisch geändert!

    Bevor es weiter geht, hier noch ein kleiner aber wichtiger Hinweis:

    Hinweis: Die in diesem Artikel besprochenen Geldanlagen und Finanzprodukte sowie Kreditkarten, Girokonten, Depots, Funds, oder ähnliche Produkte des Finanzsektors stellen keine explizite Kauf-, Verkauf- oder Anlageempfehlung dar. Sie dienen ausschließlich der allgemeinen Information und geben lediglich die eigenen Erfahrungen des Autors wieder. Insbesondere kann dieser Artikel nicht einschätzen, inwiefern die hier besprochenen Finanzprodukte den individuellen Anlagezielen, der Risiko- und Verlustbereitschaft der Lesenden entsprechen. Der Autor, die Redaktion und die Gesellschaft haften daher nicht für Verluste, die aufgrund der Umsetzung der hier bereitgestellten Informationen, Gedanken und Ideen entstehen. Finanzprodukte und -derivate bergen das Risiko des kompletten Verlustes des eingesetzten Kapitals.

    Updates

    mein aktuelles Set-Up & was handle ich?

    Über die letzten knapp 10 Jahre habe ich mein Depot bestimmt drei- oder viermal komplett neu aufgebaut. Weil ich dachte, jetzt den heiligen Gral gefunden zu haben.

    Irgendwann bemerkte ich, dass mir das alles irgendwie doch ein bisschen zu langweilig ist. Buy & Hold hat für mich nicht so recht funktioniert. Also begann ich mit dem aktiven Handel auf Tages- und Wochenbasis.

    Man nennt es auch Day-Trading oder Swing-Trading.

    Dabei handle ich meist den deutschen Leitindex DAX mittels sogenannter Knock-Out-Zertifikate (KOZ).

    Kurz erklärt: Man setzt auf steigende oder auf fallende Kurse, indem man ein entsprechendes Zertifikat an der Börse kauft.

    Long = „Wette“ auf steigende Kurse

    Short= „Wette“ auf fallende Kurse

    Bei diesen KOZ handelt es sich um Finanzprodukte in Form von Derivaten, die an den Index gekoppelt sind. Oftmals sind diese KOZ mit einem Hebel-Effekt versehen.

    Das bedeutet vereinfacht gesagt: Wenn ich ein Long-Zertifikat mit dem Hebel 5 kaufe und der Dax steigt um 1 % macht das Zertifikat 5 %.

    Warum Knock-Out-Zertifikate?

    Was ist das?

    Irgendwo muss es ja einen Haken geben.

    Diese Art von Derivaten hat eine sogenannte Knock-Out-Schwelle.

    Ein Beispiel:

    Ich kaufe ein DAX-Long-Zertifikat bei 14.000 Punkten. Dieses hat einen Hebel von 5. Die Knock-Out-Schwelle liegt vielleicht bei 11.000 Punkten. Es kommt zum Crash und der Dax fliegt innerhalb weniger Tage unter die 11.000 Punkte. Dann wird das Zertifikat wertlos und mein gesamter Einsatz ist verloren.

    Klingt hart und sehr riskant, ist es auch, aber es ist handelbar – wenn man ein paar seiner eigenen Regeln befolgt.

    Strategie & Regeln

    Im Tagesbereich baue ich meist eine Position entgegen des aktuellen Trends auf und halte diese solange, bis der Index in die von mir gewünschte Richtung läuft. Man mag von dieser Vorgehensweise halten was man möchte, aber sie funktioniert für mich.

    Selbstverständlich gehört dazu auch, seine Emotionen im Griff zu haben.

    Mir selbst sind natürlich auch schon mal die Nerven durchgegangen und ich habe eine Position mit einem Minus im mittleren dreistelligen Bereich dicht gemacht.

    Nur um im Nachhinein festzustellen, dass ich doch richtig gelegen hätte 😉.

    So etwas lehrt: Position halten, auch wenn‘s weh tut. Der Kurs kommt (fast) immer zurück!

    Auf Wochenbasis handle ich gerne die „Marken“ eines Index.

    Marken sind bestimmte Punkte im Chart, welche ich mithilfe von Chartanalyse-Techniken ermittle.

    Das können Unterstützungen, Widerstände, Formationen oder Rückläufe aus vorherigen Auf- oder Abschwüngen sein.

    Das klingt jetzt vielleicht alles sehr technisch, heißt aber eigentlich nur: Was hoch geht kommt auch wieder runter & umgekehrt. Nur eben, dass es hierbei bestimmte Punkte gibt, an denen ein solcher Trendwechsel wahrscheinlicher oder weniger wahrscheinlich ist.

    Beachten sollte man allerdings immer: Vergangene Ereignisse sind an der Börse kein sicherer Indikator für die Zukunft.

    In Phasen, in denen ein klarer Aufwärts- oder Abwärtstrend erkennbar ist, halte ich mich hingegen an den Trend und baue meine Positionen bei Rücksetzern auf.

    Wie groß sind die Positionen, mit denen ich handle?

    Je nachdem, welchen Hebel ich wähle, passe ich die Größe der Position an. Bei einem Hebel zwischen 1-6 kann eine Position für eine Richtung schon mal bis auf 15 % des Handelskontos anwachsen. Im Bereich dieser Hebel sind die Schwankungen für mich noch sehr gut auszuhalten.

    Bei Hebeln jenseits der 7 bis teilweise 15 ist eine Position bei mir niemals größer als 3% des Handelskontos.

    Tendenziell nutze ich persönlich lieber größere Positionen mit kleinerem Hebel zwischen 4-5, bei denen die Knock-Out-Schwelle sehr weit entfernt liegt (meist weit mehr als 2000 Indexpunkte).

    Wo handle ich?

    Wenn wir unterwegs sind, und ich möchte Positionen eröffnen, nutze ich die App von Stock3, vormals Guidants, um am 1-Minuten-Chart die aktuellen Kursbewegungen zu beobachten.

    Für unterwegs nutze ich sodann die App von Trade Republic*, um Positionen zu eröffnen oder zu schließen. Für mich funktioniert das so sehr gut.

    Wenn wir zu meiner Handelszeit in der Unterkunft sind, sitze ich meist auf der Terrasse, habe meinen Laptop aufgeklappt, auf welchem mein Chart-Programm läuft (Stock3) und am Handy den Kurs des von mir gehandelten Zertifikates.

    Aktuell betreibe ich zwei Handelskonten.

    Eines bei Degiro*, welches mittlerweile zu Flatex gehört, und eines bei Trade Republic*, da mir hierbei die App und der Kundenservice am meisten zusagen.

    Gut zu wissen:

    Trade Republic lässt die Gelder seiner Kundinnen und Kunden auf Konten der Deutschen Bank und der Solarisbank verwalten. Diese unterliegen der Einlagensicherung bis 100.000 € pro Kunde / Konto. Solltest Du bereits ein Konto bei der Deutschen Bank oder der Solarisbank haben, solltest Du beachten, dass der Gesamtbetrag nicht über 100.000€ liegt, da dies nicht mehr von der Einlagensicherung gedeckt wäre.

    Legal Note: Der Autor nutzt diesen Broker selbst und ist in das besprochene Finanzprodukt investiert.

    Wie lassen sich unterschiedliche Zeitzonen
    & Börsenhandel vereinbaren?

    Das funktioniert eigentlich ziemlich gut. Wenn wir in Asien unterwegs sind, bin ich den deutschen Handelszeiten 6 Stunden voraus und die Börse geht für mich dann erst gegen Nachmittag los.

    Das ist auch ganz angenehm, da wir morgens Ausflüge machen können ohne, dass ich den Fokus am Parkett haben muss.

    Als wir in Mittelamerika unterwegs waren war der Handel bereits voll im Gange, wenn ich aufgestanden bin. So konnte ich gleich am Morgen loslegen und wir brachen meist ab mittags auf zu unseren Aktivitäten.

    Ab und zu erwische ich mich auch dabei, wie ich, wenn ich Nachts auf Toilette muss, einen Blick auf die Märkte werfe.

    Das ist schon ein bisschen surreal, wenn bei mir 3 Uhr nachts ist und der Handel in den USA noch voll aktiv ist.

    Eine Position lasse ich übrigens nur ungern offen in die Nacht laufen oder übers Wochenende liegen. Meist gehe ich „glatt“ und ohne offene Positionen ins Bett und ins Wochenende, selbst wenn der Gewinn in der Vergangenheit meist größer ausgefallen wäre, wenn ich die Position laufen gelassen hätte.

    Der Schmerz der entgangenen Gewinne ist natürlich immer ein bisschen dar, aber auch das gehört zum Börsenleben dazu. Man weiß es eben immer erst im Nachhinein, wie gut ein Trade hätte sein können.

    Doch auch das gehört zu meinen Regeln: Die Position wird dann geschlossen, wenn der Kurs die von mir vorher ermittelte Marke bzw. den gewünschten Ertrag erreicht hat. Außerdem kann ich so entspannter einschlafen.

    Wie läuft’s denn aktuell?

    Gut würde ich sagen! Sehr gut sogar.

    Meine persönlichen Verluste der beiden Corona-Jahre konnte ich mit stetiger Verbesserung meiner Handelspraxis zurückholen und mein Handelskonto steht nun auf etwas mehr als plus 23 %, wo vorher ein Minus von teilweise 35 % stand. Wohlgemerkt innerhalb eines Jahres. Allein die letzten 9 % habe ich erst ab Mitte Dezember 2022, also mit Beginn unserer Reise, reingeholt.

    Erfreulicherweise ist ja auch der Sparerpauschbetrag auf 1.000 € für Ledige angehoben worden.

    „Leider“ hatte ich davon bereits nach der ersten vollen Handelswoche im Januar die Hälfte aufgebraucht, worüber ich mich mal nicht beklagen möchte.

    Portfolio Trade Republik 23 % Plus

    Zwischenzeitlich brauche ich allerdings auch einfach mal einen oder zwei Tage Börsenpause. Eben das Wochenende. Schließlich bin ich ja nicht hauptberuflich Trader, sondern Texter & Blogger.

    Ansonsten werde ich auch etwas zu unvorsichtig, wenn es zu gut läuft und ich anfange zu glauben, ich könnte gar nicht verlieren. Dann holt mich die Börsen-Realität meist wieder mit einem Trade ein, der gefühlt etwas zu lange gegen mich läuft und mich ein bisschen in Stress versetzt.

    Dann heißt es Ruhe bewahren und nicht die Nerven verlieren.

    Denn: Alles was nach oben geht, kommt auch wieder runter – und umgekehrt genauso. Die einzig wichtige Frage hierbei lautet: Wann?

    Börsenhandel auf Weltreise
    – Updates

    Nach 1 Monat auf Reisen

    Wir sind nun seit knapp einem Monat unterwegs und ich muss sagen: Es könnte aktuell nicht besser laufen.

    Durch den Börsenhandel konnte ich in dieser Zeit über 78 % unserer gemeinsamen laufenden Ausgaben decken, ohne die Hinflüge & die Auslands-Krankenversicherung.

    Stand 08. Januar erwarte ich persönlich für den deutschen Leitindex DAX, eine kurzfristig weiterlaufende Erholung, evtl. sogar bis knapp 15200 Punkten, sowie einen größeren Abschwung gegen Mitte/ Ende Januar, sofern es keine sehr positiven Neuigkeiten aus den bekannten Konfliktbereichen gibt.

    Nächstes geplantes Update: Anfang Februar 2023

    Update 20. Januar 2023

    Das nächste Update war eigentlich erst für Anfang Februar angedacht.

    Aufgrund der Marktschwankungen und der letzten Rallye im Dax, ziehe ich dieses etwas nach Vorne, da es sich hier anbietet.

    Da ich, während wir in Asien sind, hauptsächlich den DAX handle, werde ich nur auf diesen eingehen.

    Wir haben bis zum 18. Januar 2023 eine massive Rallye im Dax gesehen, die nicht zuletzt durch Geldzuflüsse aus den USA begünstigt wurde.

    Die, die innerhalb dieser Rallye zu früh auf die Shortseite gewechselt waren, hatten eine schwere Woche.

    Auch mich hat es hierbei eiskalt erwischt, da ich seit knapp unter der psychologischen Marke von 15.000 im Dax Short positioniert war (und auch weiterhin Short eingestellt bleibe).

    Dies führte in meinem Handelskonto zu einer größeren Downside. Die Position wuchs zeitweise über die von mir gewünschte Größe an, da ich die letzten 300 Punkte Anstieg im Dax für übertrieben hielt und mittels Nachkäufen die Gegenposition des Trends auf jeden Fall halten wollte.

    Zwischendurch baute ich einen Teil der Position mit Verlust ab um hier Risiko rauszunehmen und den Einstandskurs zu drücken.

    Letztlich mit Erfolg!

    Am 19. Januar sahen wir endlich den von vielen erwarteten Abgabedruck im Dax und fielen zeitweise um fast 370 Punkte vom Top gen Süden.

    Diese Bewegung reichte für mich mehr als aus, um meine Position auf die gewünschte Größe zurückzuführen und (!) meine vorher eingebuchten Verluste zu begleichen.

    Letztlich konnte ich auch hier mit fallendem Dax durch Teilverkäufe in den fallenden Tagestrend meine Shortposition reduzieren und ein paar nette Gewinne mitnehmen.

    Wichtig zu verstehen: Hierbei habe ich mindestens zwei meiner persönlichen Handelsregeln verletzt! Sonst wäre es gar nicht erst dazu gekommen, dass die Position auf solch eine Größe anwächst.

    Verluste sind zu begrenzen! Wenn eine Position zu groß wird und der Hebel im Produkt steigt, steigt das Risiko für das Handelskonto exponentiell.

    Da ich stets auf Risikomanagement achte, hätte ich hier definitiv früher die Shortseite verlassen müssen.

    Auf der anderen Seite war es komplett richtig, die Position nicht zu hedgen, indem ich eine Longposition eröffne. Denn diese wäre nun im Minus und ich hätte eine weitere meiner Regeln verletzt: Niemals dem Chart oder der Rallye hinterherlaufen!

    Heute ist Freitag, der 20. Januar 2023. Auf Monatssicht lässt sich ein sehr nettes Plus von knapp 2,8 % im Handelskonto verbuchen.

    Damit gehe ich in mein verlängertes Börsenwochenende und bleibe heute aus dem Markt.

    Denn: Chancen kommen und gehen und man muss nicht jeden Tag im Markt sein.

    Besonders nicht, da ich nicht weiß, wie das Internet auf unserem nächsten Reiseziel, einer kleinen Insel in der Andamanen See, sein wird.

    Für Montag, den 23. Januar, bzw. sogar bereits diesen Freitag, wird entscheidend sein, ob die Bullen die 14.900 oder sogar die 15.000 Punkte im Dax verteidigen können. Falls nicht, dürften wir meines Erachtens eine weitere Konsolidierung erwarten.

    Update 10. Februar 2023

    Man muss kein Finanz-Analyst sein um zu wissen, dass es an der Börse niemals nur eine Richtung gibt.

    Das ist von der Sache her erstmal vollkommen neutral zu bewerten und entspricht den Naturgesetzen einer Sinuskurve.

    Und so hat es in den vergangenen Wochen auch bei mir einige Hochs und Tiefs gegeben, was letztlich darin endete, dass mein schöner Gewinn, den ich im Januar erarbeiten konnte, Anfang Februar ein wenig eingedampft wurde.

    Nämlich um knapp 40 %.

    An meinem letzten Handelstag in 2022 stand (nun verwässert durch Einzahlungen, die wegen der 2% Zinsen getätigt habe) eine Performance von 14,06 % p.a.

    Depot Performance 2022

    Mit Stichtag 10.02.2023 liegt die Performance bei knapp unter 1,5 %, was nicht dem Wachstum entspricht, dass erreichbar gewesen wäre, wenn ich den komplette Zeit seit Jahresbeginn Long geblieben wäre.

    Depot Performance bis 10.02.2023

    Gleichwohl ist meine aktive Performance seit Jahresbeginn für mich persönlich insgesamt zufriedenstellend in Anbetracht des für mich im Moment schwer einzuschätzenden Marktes. Wir könnten, rein von der Dynamik-Seite betrachtet, das letzte Allzeithoch im DAX testen. Ich bin in der letzten Woche mit meinen Shorts gut baden gegangen! (Daher auch immer mit Stop-Loss arbeiten bei solchen Geschäften!)

    Auf der anderen Seite sind institutionelle Investoren so pessimistisch wie lange nicht und die Rally wird massiv von den Kleinanlegern getragen.

    Es deutet sich auf im Fear and Greed Index an, dass eine Korrektur notwendig und gesund wäre.

    Was mich zu Beginn des Februars sehr gefreut hat war, dass die Zinszahlung bei TR tatsächlich reibungslos funktioniert hat!

    Woraufhin ich meinen Cash-Bestand dort ein wenig aufstockte um im Februar noch ein bisschen mehr Zinsen zu erhalten.

    Zinsen Traderepublic Zahlung erhalten

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