Reisekröten Buchempfehlungen
Herzlich Willkommen bei den Reisekröten-Buchempfehlungen!
Hier findest du Tipps und Inspiration über Bücher und E-Books, die wir unseren besten Freunden empfehlen würden.
Bücher querbeet: Von Sachbüchern, inspirierenden Geschichten und Ratgebern, bis hin zu Kryptowährungen.
Bestimmt ist für Dich etwas Passendes dabei. Viel Spaß beim Stöbern!
- Start With Why – Simon Sinek
- KRYPTONOMICS – Markus Miller
- Staatsdienst Neu Gedacht – Christopher Keidel
- Lieblosigkeit macht krank – Prof. Gerald Hüther
- Du bist, was du sagst – Johannes Schaffer-Suchomel
- Wie uns Blinkist zu neuen Büchern inspiriert
- ZEITREICH – Martin Wallocha & Christopher Keidel
Start with Why*
von Simon Sinek
Eine Lieblingsstelle aus dem Buch:
„Now think about how we do business. We’re allways competing against someone else. We’re trying to be better than someone else. Better quality. More features. Better service. We’re always comparing ourselves to others. And no one wants to help us.
What if we showep up to work every day simply to be better than ourselves? What if the goal was to do better work than we did the week before? To make this month better than last month? For no reason than because we want to leave the organization in a better state than we found it?
All organizations start with Why. But only the great ones keep their Why clear year after year.“
Simon Sinek beschreibt in seinem Bestseller „Start with Why“* eine Welt, in der Unternehmen und Organisationen jeder Art auf ihrem eigentlichen Sinn aufgebaut werden. Auf ihrem „Warum“.
Warum wurde diese Organisation gegründet? Warum machen wir die Dinge die wir tun, wie wir sie tun? Mit diesem Buch ergründet der Autor, was nachhaltig erfolgreiche Unternehmen gemeinsam haben und warum es genau diese sind, die ihr Warum über Jahrzehnte hinweg aufrecht erhalten haben, die heute zu den erfolgreichsten Unternehmen der Welt gehören, deren Produkte jeder kennt und etwas mit diesen verbindet.
Ich glaube, wer dieses Buch verstanden hat, kann mit seiner Idee und seinem Warum eine Veränderung in der Welt bewirken. Darum ist Simon Sineks Evergreen „Start with Why“* ein absolutes Muss in unserer Reisekröten-Buchempfehlung.
Kryptonomics*
von Markus Miller
Eine Lieblingsstelle aus dem Buch:
„Beim Begriff ‚Blockchain‘ denken viele umgehend an den Bitcoin, die erste und bislang erfolgreichste Anwendung, die auf der Blockchain-Technologie basiert.
Gleichzeitig wird damit überwiegend auch eine gefährliche Spekulation, Blase und Zockerei verbunden. Das ist nicht angebracht, und zwar schon allein deshalb, weil die Blockchain-Technologie viele andere Anwendungsmöglichkeiten bietet, die weit über eine reine Spekulation mit Kryptowährungen hinausgehen.
Blockchains können zum Beispiel als Kontroll- und Datenspeicher verwendet werden. Dank dieser Funktionen werden sie die Welt in nur wenigen Jahren auf den Kopf stellen. Diese sich ständig ändernden Rahmenbedingungen sollten Sie für sich nutzen. Dafür zeige ich Ihnen neue Wege, wie Sie die alte Welt der realen Werte mit den großen Vorteilen der Digitalisierung und der sicheren Blockchain-Technologie verbinden können.“
Bitcoin, Ethereum, Tokens, Staking, Lending, Blockchain & Co.
All diese Begriffe sind dir vielleicht schon mal über den Weg gelaufen und sind noch ‚relativ einfach‘ zu verstehen. Doch was am Ende zählt, sind die Zusammenhänge – das große Ganze – und zu wissen, wie man mit diesen neuen Technologien umgehen kann.
Welche Vorteile und Risiken birgt dieser neue Wirtschaftszweig, der gar nicht so neu ist? Und wie kannst du vorgehen, um dich in diesem Teil der digitalen Welt bestens zu positionieren?
In Kryptonomics* geht es sowohl um die Bedeutung der Krypto-Ökonomie und weitere Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain für unsere Zukunft, wie etwa ein digitales und fälschungssicheres Grundbuch, als auch um Themen wie Digitale Sicherheit.
Es werden auch Wege vorgestellt, wie du in die Zukunft von Technologie und Innovation investieren kannst, ohne Krypto-Währungen zu kaufen, sondern zum Beispiel mittels verschiedener ETFs. Viele Tipps aus diesem Buch gehen auch in Richtung „Digitale Sicherheit“, wie etwa die Nutzung eines Passwort-Managers oder wie du dich vor Cyber-Angriffen schützen kannst.
Besonders gut gefällt uns, dass der Autor für all seine Tipps auch verschiedene Lösungsanbieter, Software oder Hardware empfiehlt. In der analogen Welt ist es wichtig, die Verkehrsregeln zu kennen oder mit den grundlegenden Werten der zivilisierten Welten vertraut zu sein.
Im übertragenen Sinne gilt dies genauso für die digitale Welt. Denn hier verändert sich ständig etwas. Und nur wer die Grundlagen beherrscht, wird sich in den folgenden digitalen Ökonomien zurechtfinden. Einen Grundstein hierfür kannst du mit Kryptonomics von Markus Miller legen.
Es handelt sich hierbei nicht um ein Buch, welches du liest und dann weglegst. Es lohnt sich, immer wieder bestimmte Stellen nachzuschlagen, wenn sie für dich wichtig werden. Wie bei einem Lexikon, wenn dir die Bedeutung eines Wortes nicht ganz klar ist, kannst du in Kryptonomics* ein bestimmtes Kapitel zu Rate ziehen, wenn es für dich Aktualität erlangt.
Staatsdienst Neu Gedacht*
Wie die Zukunft der Arbeit in Behörden und Verwaltungen gelingen kann
von Christopher Keidel
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Eine Lieblingsstelle aus dem Buch:
„In deutschen Behörden und Verwaltungen herrscht verbreitet ein Klima aus Angst, Misstrauen und Egoismus. Würden Sie in einer solchen Umgebung in Zukunft noch arbeiten wollen?
Es ist an der Zeit, dass wir anfangen etwas Grundlegendes anzugehen. Denn die Aufgabe, die es unsererseits für die Gesellschaft zu erfüllen gilt, besteht nach wie vor und weiterhin fort.
Und ein bedeutender Teil des Erfolges an diesem Unterfangen, liegt in der Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir miteinander umgehen und wie wir über den anderen denken und reden.
Es ist – ganz plakativ gesprochen – Zeit für eine neue Art des Miteinanders in diesem Teil unseres Lebens, der so viel Zeit von uns in Anspruch nimmt. Nicht nur im öffentlichen Dienst, wenn auch dort ganz besonders.
Um in einer hochtechnologisierten Zukunft als Organisation, als Behörde, als Verwaltung – gar als gesamtgesellschaftliches System – bestehen zu können, wird unser Verständnis von Menschlichkeit, Sinn und emotionaler Intelligenz eine neue Währung auf dem Arbeitsmarkt darstellen.“
Es ist gar nicht so einfach etwas über sein eigenes Buch zu sagen, ohne, dass es sich irgendwie komisch anfühlt.
Alles begann damit, dass ich zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn anfing Anekdoten aus meinem dienstlichen Alltag und Umfeld aufzuschreiben, um sie festzuhalten und um sie später unverklärt reflektieren zu können, um daraus Entscheidungen für die Zukunft abzuleiten.
Aus Anekdoten wurden Kapitel, mit Quellen, Recherchen, Hintergründen und tiefen Einblicken in den Alltag deutscher Behörden. Einblicke in das Innere einer Struktur, von welchen die meisten von uns lediglich „das Frontend“ sehen, wenn sie einen neuen Reisepass benötigen oder bei Gericht einen Weg zu erledigen haben.
Und um ehrlich zu sein: Eine große Portion Frust und Desillusionierung waren in diesen Schreibprozess ebenfalls involviert.
Doch wem nützt ein Buch, welches lediglich die allseits bekannten Missstände der heruntergewirtschafteten deutschen Behördenlandschaft wiedergibt? Niemandem! Schon gar nicht denen, die eine Planstelle in einer solchen Behörde besetzen.
Daher habe ich mich dafür entschieden in „Staatsdienst Neu Gedacht“ klare Handlungshinweise, Ideen aus dem Bereich „New Work“ und echte Möglichkeiten zur Implementierung zu suchen. Und tatsächlich: Es gibt sie! Es gibt Wege und Strategien um dem verstaubten öffentlichen Sektor neuen Wind einzuhauchen. Nicht zuletzt um den öffentlichen Dienst als „Arbeitgeber der Zukunft“ für gut ausgebildete junge Menschen attraktiver zu machen.
Wie es gelingen kann die Zukunft der Arbeit im öffentlichen Sektor einzuläuten, den Mitarbeitenden einen angenehmen Arbeitsplatz zu kreieren, sie als zufriedenere und gesündere Menschen in eine neue Arbeitswelt zu begleiten und was jede/r im öffentlichen Dienst Beschäftigte beitragen kann, erfährst du in Staatdienst Neu Gedacht*.
Lieblosigkeit macht krank*
von Gerald Hüther
Eine Lieblingsstelle aus dem Buch:
„Krisen und die Erkenntnis, dass die Dinge nicht so weitergehen können wie bisher, sind die größten Chancen die sich einem Menschen bieten um in diesen Verwandlungsprozess einzutreten. Manchmal, wenn man Glück hat, kommt man sogar wieder in Berührung mit seinen vergrabenen Anteilen ohne, dass es einer tiefen Lebenskrise bedarf. Es können Erlebnisse und Begegnungen mit anderen Menschen sein, die das Leben des Einen vom einen auf den anderen Tag verändern.
Das sind dann die wahrhaftigen Sternstunden des menschlichen Zusammenlebens und im Leben des Einen.“
Unter dem Mantel der Frage „Was uns dauerhaft gesund und glücklich bleiben lässt“, hat Gerald Hüther nach eigener Aussage hier sein Lebenswerk zu Papier gebracht. Die Grundlage: Jahrzehnte lange Erfahrung auf dem Gebiet der Hirnforschung und der Potentialentfaltung.
Eine der Kernaussagen lautet: „Krank werden wir nicht davon, dass uns von außen etwas Krankmachendes überfällt oder ereilt. Krank werden wir deshalb, weil wir das, was uns krank macht, für etwas halten, das uns glücklich machen soll.“
Hierin schlummert Hüthers Einsicht, dass wir Menschen uns ein Verhalten angewöhnt haben unser Dasein zu fristen, welches nicht unserem natürlichen Bedürfnis nach Wachstum, Entwicklung und Selbstbestimmtheit entspricht. Stattdessen eifern wir Zielen und Dingen hinterher, die uns von unserem Umfeld, der Werbung oder den uns vorangegangenen Generationen als erstrebenswert verkauft wurden. Ganz ohne zu hinterfragen, ob diese Ziele zu uns selbst passen.
Dabei übergehen wir systematisch unsere eigenen körperlichen wie auch seelischen Bedürfnisse. Wir gehen lieblos mit uns (und auch mit anderen) um. Zwickt der Rücken nach 8 Stunden Büroarbeit? Oder drückt der Kopf nach zu viel geklotze oder geglotze? Dann wirf doch lieber schnell eine Tablette ein und betäube das gut gemeinte Warnsignal das dir dein Körper senden möchte.
Du kannst dich aber auch dafür entscheiden, wieder in Verbindung mit deinen körperlichen und seelischen Bedürfnissen zu treten. Auf diesem Weg lernst du dem nachzugehen, was sich für dich stärkend, richtig und letztlich gesund anfühlt.
Für diese Vorgehensweise plädiert Prof. Gerald Hüther in Lieblosigkeit macht krank*.
Chris hat dieses Buch verschlungen. Es ist es eine hundertprozentige Buchempfehlung für Dich, wenn du das Gefühl hast im Moment vielleicht nicht dem zu folgen, was für dich persönlich richtig wäre. Vor allem dann, wenn Du etwas in deinem Leben verändern möchtest und hierzu vielleicht noch den letzten Anstoß brauchst.
Du bist, was du sagst*
von Johannes Schaffer-Suchomel & Klaus Krebs
Eine Lieblingsstelle aus dem Buch:
Wagnis ist das Gegenteil von Stillstand
„Sie können sich an die Redensart halten ‚Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!‘ Oder Sie richten sich nach der chinesischen Weisheit: ‚Wo die Angst ist, da geht es lang.‚
Rainer Maria Rilke hat die positive Funktion der Angst hervorgehoben, indem er sagte: ‚Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere größten Schätze bewahren.‘ Wagnis ist praktisch das Gegenteil von Stillstand. Wagen meint nun nicht, dass hier ein Wagen bereit steht und Sie müssen nur noch einsteigen, um ans Ziel kutschiert zu werden.
Wagen kommt einerseits von Bewegen. Mit dem Bewegen sind Sie schon auf dem Weg. Andererseits heißt das Verb wagen laut Duden ‚… etwas auf die Waage legen, ohne zu wissen, wie sie ausschlägt‘. Das ist das Risiko! Wagen kommt tatsächlich von Waage und wiegen. Wenn Sie sich hervorbringen, nur einen Schritt machen, gehen Sie schon das Wagnis ein, das Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen. So haben wir laufen gelernt. […]
Wagnis ist Leben! Wenn Sie aber wirklich kein Risiko eingehen wollen, dann müssen Sie ihr Bett hüten, damit es Ihnen nicht abhanden kommt.“
In ‚Du bist, was du sagst‘* nehmen dich die Autoren mit in die Welt der Sprache(n) hinter der Sprache. Um genauer zu sein: Es geht darum, was die Wortwahl über den Sprechenden aussagt. Welche Gedankengerüste, Einstellungen oder Glaubenssätze sich hinter dem gesprochenen Wort verbergen.
Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Der Erste besteht aus den Kapiteln, in welchen die Autoren anschaulich und mit Beispielen auf ausgewählte sprachliche Besonderheiten und deren Hintergründe eingehen. Hierin sind auch Coaching-Übungen untergebracht, anhand derer du bei dir selbst blinde Flecken aufdecken kannst.
Der zweite Teil enthält ein Glossar mit ausgesuchten Wörtern. Hier wird deren Wortherkunft, deren eigentliche Bedeutung und was die Verwendung des Wortes möglicherweise über den Sprechenden aussagt, erklärt.
Warnung: Dieses Buch führt dazu, Menschen wirklich zuzuhören und im Anschluss die richtigen Fragen zu stellen, die die Person in ihren Gedanken weiterbringt.
Das ist es auch, was einen guten Coach ausmacht: Die passenden Fragen zu stellen, sodass die gecoachte Person selbst auf die in ihr lauernde Lösung stößt.
‚Du bist, was du sagst‚* hat es in unsere Buchempfehlungen geschafft, weil es einen einfachen, leichten und auch lustigen Einstieg in die Welt der Sprache bietet und darüber hinaus anregt, dem anderen mal wieder genau zuzuhören.
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Du bist auf der Suche nach neuem Lesestoff?
Die unglaubliche Menge möglicher guter Bücher ist nahezu endlos. Wie soll man da ein gutes Buch finden?
Vielleicht möchtest du dir mehr Know-how über ein bestimmtes Thema aneignen oder den Kern eines Werkes auf den Punkt gebracht erfahren?
Dann können wir dir die App Blinkist* wärmstens empfehlen.
Auf Blinkist* werden in mehreren kurzen Kapiteln (Blinks) die Kernaussagen eines Buches zusammengefasst sowie anschaulich aufbereitet präsentiert. Die Blinks kannst du sowohl lesen als auch anhören. Perfekt ist dieses Format auch für Pendler zur sinnvollen Überbrückung von Fahrzeiten.
Wir selbst nutzen die App sehr gerne, um auf Bücher aufmerksam zu werden, die sonst vielleicht nicht in unserer ‚Bubble‘ auftauchen würde. So lassen wir uns sehr gerne zu neuen Themen inspirieren.
ZEITREICH*
Kleine Weisheiten für mehr Zeit und Geld in Ihrem Leben
von Martin Wallocha & Christopher Keidel
Eine Lieblingsstelle aus dem Buch:
„Ein Allerletztes noch: Seien Sie tolerant.
Jeder hat ein Recht zu leben. Menschen brauchen einander. Die Schwachen brauchen die Starken, die Armen die Reichen und anders herum ist es genauso. Oder anders gesagt: Was nutzt Ihnen Ihr Reichtum, wenn es keiner merkt, dass Sie reich sind? Wenn Sie damit nichts und niemandem etwas Gutes tun?
Wenn manch ein Zeitgenosse etwas macht, was Ihnen nicht gefällt, dann ist das eben so.
Sie werden keinen Zweiten finden, der genau so denkt und handelt, wie Sie selbst. Schreien Sie nicht rum. Das macht anderen Angst und macht Ihre Argumente nicht besser.“
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ZEITREICH* ist als eine Art Lexikon zu verstehen. Doch hier geht es nicht etwa darum, Wörter nachzuschlagen und ihren Ursprung zu ergründen.
Es ist ein Lexikon über das Leben.
In den kurzen Kapiteln geht es maßgeblich darum, mehr Zeit aus dem Alltag zu ziehen, sich selbst zu hinterfragen und die gewonnene Zeit und Erkenntnis für sich selbst zu nutzen. Eng verknüpft mit der Zeit ist in unserer heutigen Welt das Thema Geld, über welches „man ja nicht redet“. Damit sollte jetzt Schluss sein!
ZEITREICH macht dir das Angebot, deine eigenen Lebensbereiche unter die Lupe zu nehmen, deine eingefahrenen Muster zu hinterfragen und sie in neue Produktivität, Zeit und Geld zu verwandeln.
ZEITREICH* ist Chris‘ zweites Buch, welches im Selbstverlag erschienen ist.
Gemeinsam mit seinem Freund Martin hat er über 18 Monate an der Vollendung des Buches gefeilt, und es ist uns eine Freude, dir das Ergebnis heute präsentieren zu dürfen!
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